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Grenzen setzen. Ja zum Nein! 

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Grenzen setzen – Ohne Schuldgefühle? So kann es gelingen.

Kennst du das auch? Fällt es dir schwer, anderen Menschen eine Bitte abzuschlagen? Dein Chef fragt dich schon wieder, ob du die Spätschicht übernehmen kannst, und du sagst ja, obwohl du dir geschworen hast, beim nächsten Mal Nein zu sagen? Bist du bei Meinungsverschiedenheiten immer diejenige, die immer Ja sagt? Machst du deinem Partner alles recht, obwohl du denkst, er könnte auch etwas mehr für die Beziehung tun? An der Supermarktkasse drängt sich jemand so nah hinter dich, und du kannst einfach nicht sagen, dass die Person etwas Abstand halten soll?
Und wenn du mal Nein gesagt hast und für dich gesorgt hast, trägst du ein schlechtes Gewissen mit dir herum, bekommst Panik und fühlst dich schlecht?

Die harte Realität eines "Ja"-Sagers

Menschen, die für sich und andere keine Grenzen setzen, die Ja sagen und im Inneren Nein denken:
• Fühlen sich häufig unsicher im Umgang mit anderen Menschen.
• Können nicht ihre eigenen Bedürfnisse durchsetzen.
• Werden häufig ausgenutzt, was wiederum das Selbstwertgefühl senkt.
• Sind Mädchen für alles.
• Und im schlimmsten Fall können sie zu Opfern werden.

Manchmal entwickelt man so viel Wut und Frust über sich selbst, dass man einen Burnout entwickelt und völlig überfordert ist im Alltag.  Warum ist das so?

Brav und freundlich sein – Alles Erziehungssache?

Schon als Kind lernen wir aus Märchen, Filmen und den Lehren von Moral, Ethik und Religion, dass ein Leben in Freundlichkeit und Friedfertigkeit oft leichter sein kann. Wir glauben, dass gutes Verhalten belohnt wird. Bei Aschenputtel hat es doch geklappt? Aber es ist eben nur ein Bild, das Kindern vermittelt wurde, um brav und freundlich zu sein. Die Realität der Menschen, die sich nicht abgrenzen, sieht leider anders aus.

Ein anderer Aspekt sind unsere Kindheitserfahrungen.

Vielleicht bist du in einem Umfeld großgeworden, wo es wichtig für dich war, lieb zu sein, da sonst die Gefahr zu groß war, dass dich deine Eltern mit Ausgrenzung und Liebesentzug bestrafen. Mit dieser Gefahr im Nacken hat man das Verhaltensmuster übernommen, "klein beizugeben“, da man sonst nicht mehr Teil der Familie oder einer Gruppe war.

Aus einer Harmoniesucht und einer Überangepasstheit werden deine eigenen Bedürfnisse nicht mehr wahrgenommen, und es kann dazu führen, dass du dich eventuell schlecht fühlst.

Aber woher kommt das?

Häufig liegt die Angst, nicht gemocht zu werden, unter einem so unsicheren Abgrenzungsstil. Vielleicht hast du Angst, dass dich dein Partner verlässt, wenn du deine ehrliche Meinung sagst. Oder du hast Angst, bei der Arbeit nicht zu genügen, und die Kollegen dich nicht wertschätzen?
 
Wünschst du Dir:

• Nein sagen zu können und dich dabei kraftvoll und gut zu fühlen.
• Ein selbst bestimmtes Leben zu führen.
• Deine Authentizität wieder zurückzugewinnen.
• Dich körperlich klar abgrenzen zu können.
• Eine glückliche Partnerschaft zu leben.

Ich begleite dich sehr gerne mit vielen Jahren Erfahrung und feinem Einfühlungsvermögen. Zusammen erforschen wir deine ganz persönlichen gesunden Grenzen und bringen sie ins Leben.
Im geschützten Rahmen schaue ich nicht nur auf eine bestimmte Situation, sondern auch auf die Muster dahinter.

Wir schauen uns genau an, in welchen Situationen es dir schwer fällt dich gut und gesund abzugrenzen, für dich einzustehen und dich zu behaupten.

Welche Glaubenssätze wollen aufgelöst werden, und wie gewinnst du wieder Ruhe und Gelassenheit bei Konflikten? Wir werden schauen, in welchen Situationen du dich nicht behaupten kannst.
Du wirst Übungen für dein Nervensystem bekommen, sodass du mit schwierigen Gefühlen gut umgehen kannst. Wir werden gemeinsam besprechen, was du tun kannst, um dich und deine Grenzen besser wahrzunehmen.
 
Was braucht es für die gelingende gemeinsame Arbeit?!

Wir erforschen gemeinsam und ich zeige dir einen gangbaren Weg hinein in deine Grenzen
Das Entwickeln und gute Verankern gesunder Grenzen ist Prozessarbeit, die ein paar Sitzungen in Anspruch nehmen wird und deine aktive Mitarbeit braucht.

Je intensiver du dich in den Prozess einbringst und übst was ich dir zeige, desto größer wird dein Nutzen sein. Ein paar Wochen, nachdem der aktive Teil unserer gemeinsamen Arbeit beendet ist, vereinbaren wir einen Abschlusstermin und schauen uns an, wie gut es dir mit deinem bearbeiteten Thema geht. Manchmal ist es hilfreich, das Eine oder Andere noch einmal ins Bewusstsein zu holen.

 
 Vereinbare gerne ein kostenfreies, telefonisches Erstgespräch mit mir!

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